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Umsetzung der Förderprogramme zur Ausstattung mit mobilen Endgeräten für Schulen in Essen

Im Oktober 2021 wurden durch die Europäische Union im Rahmen des REACT-EU sowie durch das Land NRW zwei weitere Förderprogramme zur Ausstattung von Schüler*innen mit mobilen, schulgebundenen Endgeräten veröffentlicht.

Am 15. Dezember 2021 beauftragte der Rat der Stadt Essen den Fachbereich Schule mit der Umsetzung der Förderprogramme gemäß der dort entwickelten Umsetzungsstrategie.

Die Förderprogramme ermöglichen eine Beschaffung von rund 45.700 iPads für die 148 Schulen in städtischer Trägerschaft. Durch den Einsatz zusätzlicher kommunaler Geldmittel sowie eine Umverteilung bereits vorhandener iPads wird eine 1:1-Ausstattung für alle allgemeinbildenden Schulen sowie die allgemeinen Bildungsgänge der Berufskollegs möglich.

Die Verteilung der Geräte wird voraussichtlich nach den Sommerferien beginnen und bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Bei einem Roll-Out dieser Größenordnung und in diesem Zeitfenster müssen alle Beteiligten eng zusammenarbeiten - bis zu 4 Schulen sind pro Tag zu beliefern.

Der Fachbereich Schule koordiniert die Logistik gemeinsam mit dem für dieses Vorhaben gewonnenen Partner, der Gesellschaft für digitale Bildung mbH, zugehörige Hüllen werden durch die Firma ACP geliefert.

Die Administration der iPads wird durch das Alfried Krupp-Schulmedienzentrum durchgeführt, welches bereits seit 2016 die schulische iPad-Infrastruktur betreut.

Zusammen mit den bereits vorhandenen Endgeräten werden Ende 2022 rund 70.000 iPads an den Schulen der Stadt Essen vertreten sein.

11-02 Nr. 47 Richtlinie über die Förderung von Endgeräten für Schulen in Nordrhein-Westfalen

REACT EUWege zur Förderung

11-02 Nr. 46 Richtlinie über die Förderung von Endgeräten für Schulen in Nordrhein-Westfalen